Glück im Unglück

Es ist nie eine Freude, wenn man für den Mannschaftskampf nicht 8 Leute zusammenbekommt. Zu allem Überfluss fehlten uns gleich 2 Spieler, sodass wir uns am Sonntag nur zu sechst auf den Weg nach Wesel machten. Den Schachfreunde von SV Wesel II gelang es ihren Vorsprung weiter auszubauen. Die erste Partie verloren wir recht früh, dass es   0,0 : 3,0 gegen uns stand.

Um so überraschender die Wendung: nach 3 Stunden Spielzeit gelang uns die Aufholjagd gegen den ersatzgeschwächten SV Wesel II. Josef Krük und Babak Aranifar überspielten ihre Gegner und Harald Kurz spielte uns mit seinen verbundenen Freibauern in den Ausgleich.  Lukas Heynck hielt im Läuferendspiel mit Minusbauern Remis. Schließlich verwandelte Peter Wiesemann seine Mehrfigur auf den Brett zu unseren Mehrpunkt. So gelang uns doch ein Wunder in Wesel: 4,5 : 3,5 für die ESG III.