Großes und starkes Wuppertaler Teilnehmerkontingent beim 14. Hattinger Schulschachcup

Zwei 2. Plätze in der U10 !

14 VereinspielerInnen der Sfr. Vonkeln und der ESG 1851 nahmen dieses Jahr an dem immer wieder nett und hervorragend organisierten Turnier der Sfr. Welper teil; schlugen sich wacker, zeigten starkes Spiel und kämpften sportlich stark und fair auch in den Duellen untereinander.

In der U12 landete dabei Alejandro mit 5/7 Punkten auf dem geteilten 3. Platz !

Dahinter Uzay und Dominik mit 4,5/7 Punkten vor einer großen Wuppertaler „Meute“ mit jeweils 4/7 auf dem geteilten 11. Platz, nämlich Florian, Kennedy, Immanuel, David und Sarah und dann Antonia mit 3,5/7 Punkten im 38-köpfigen Teilnehmerfeld.

Die U10 wurde in zwei Gruppen mit jeweils über 30 TN gespielt.

Ferdinand (U10-Gruppe grün) und Hendrik (U10-Gruppe blau) holten mit jeweils 5,5 aus 7 den Silberpokal auf Platz 2 !

Batuhan landete ebenfalls hervorragend mit 4,5/7 auf Platz 9, knapp vor Florian mit 4/7 auf Platz 11.

Youngster Johan (Jahrgang 2010!) holte im U8 Turnier gute 4/7 Punkte.

In der Schulwertung landete das WDG leider ganz knapp auf dem 4. Platz, das Podium wurde nur um einen Punkt verpasst!

Vielen Dank an die Organisatoren, die mit einem schönen Rahmenprogramm (Spiele, Verlosungen, Süßigkeiten) für die Kinder und gelungener Cafeteria für die Eltern das Turnier abrundeten. Herzlichen Glückwunsch allen SpielerInnen und alles Gute in den kommenden Wochen bei den nächsten Turnieren. Alle Ergebnisse unter http://www.sv-welper.de/Jugend/Schulschach-Cup/

[MB]

Mit gesenktem Haupt…

… kehrte unsere U20 am Sonnabend der letzten Woche aus Remscheid zurück; denn abgesehen von Anwesenheitspunkte war kaum etwas im Rucksack, das man nach Hause tragen konnte. Zwar ist man nicht in Starbesetzung angetreten; doch ein bisschen mehr hatte man sich schon erhofft. Jan Beumker: „Mein Gegner hat Sizilianisch gespielt. Nach dem 3. Zug habe ich nichts mehr nach Theorie gespielt, habe seine Stellung aufgerissen. Durch einen Denkfehler habe ich einen Springer gegen einen Bauern getauscht. Dann war ich im Nachteil und habe verloren.“

Jan
Hoffnungsschimmer am Brett von Simon Park, sollte er etwa den Ehrentreffen für die ESG erzielen. Am Ende fehlte ihm wohl der nötige Wille oder die Einsicht, mit einem Sieg, dem Gegner nochmals die Zähne zu zeigen und das Gesamtergebnis ein wenig aufzupolieren. So  einigte man sich auf ein remis – Simon Park: „In der Eröffnung e4 e5 passierte anfangs nichts. Später stellte mein Gegner ein Springer ein. Es ging ruhig weiter bis ich einen Springer einstellte. Danach passierte nichts besonderes mehr. Die Stellung war eigentlich sehr ausgeglichen. Jedoch brauchte ich nur den Turm vom Gegner zu tauschen, da ich durch meinen Bauernvorteil irgendeinen Bauern durchgebracht hätte. Letzendlich nahm ich doch das Remis vom Gegner an.“

Simon