GM Vlastimil Hort beim Sommerschnellschachturnier des OSV 1887

Mit 39 Teilnehmern war die 3. Runde des diesjährigen Sommerschnellschachturniers so gut wie noch nie besetzt. [Neben Heiko Kesseler (Platz 15) und Thomas Falk (Platz 32) nahm dieses Mal auch Dennis Peters (Platz 31) teil]*. Es gewann letztlich verdient GM Vlastimil Hort mit 6 Punkten aus 7 Partien vor Eugen Heinert mit 5,5 aus 7 und drei punktgleichen Schachfreunden mit 5 aus 7: IM Ingemars Jesse, Dragos Ciornei und Andreas Söhnchen. Ein Super-Turnier spielte Karl Hirtz mit einer Ratingleistung von knapp 400 über seiner DWZ, aber auch Gerd Arlt und erneut Thomas Falk wussten zu überzeugen.
[Leider kam es nicht zu einer Begegnung zwischen Vlastimil Hort und einem Elberfelder]*
Vielleicht gelingt es ja beim nächsten Mal, die magische 40 bei der Teilnehmerzahl zu knacken ?!

[Thomas Groß, OSV 1887]

]* Anmerkung der Redaktion

Heiko Kesseler hauchdünn Vereinsschnellschachmeister

Am zweiten und letzten Spieltag der offenen Vereinsschnellschachmeisterschaft der Elberfelder Schachgesellschaft konnte Heiko die Tabellenführung nach dem ersten Spieltag auch am zweiten Spielttag verteidigen und konnte sich hauchdünn gegen den Vereinskollegen Gerhard Arold durchsetzen. Erst die zweite Feinwertung mit einem halben Zähler 21,5 zu 21 brachte die Entscheidung. Heiko hat damit nicht nur das Turnier gewonnen, sondern ist auch nun Vereinsschnellschachmeister der ESG.

Mit einem halben Punkt weniger folgt auf dem dritten Platz Reiner Odendahl.
Die Ratingpreise gingen an Uwe Kowalzick von der Velberter Schachgesellschaft und an Thomas Symank. Wir gratulieren herzlichst.

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Björn Augner, Thomas Symank, Reiner Odendahl, Thomas Falk, Heiko Kesseler, Uwe Kowalzick, Gerhard Arold

[thf]

Dragos Ciornei gewinnt 2. Runde des Sommerschnellschachs beim OSV 1887

35 Teilnehmer hatte die 2. Runde des Sommerschnellschachturniers aufzuweisen. Es gewann auf Grund der besseren Feinwertung Dragos Ciornei, der als Einziger ungeschlagen blieb, mit 5, 5 Punkten aus 7 Partien punktgleich mit Heiko Kesseler und gefolgt von CM Matthias Kiese sowie Holger Heimsoth mit jeweils 5 aus 7. Gute Turniere deutlich oberhalb ihrer DWZ spielten Thomas Plückelmann, Uwe Rippke und erneut Thomas Falk. Nächste Woche folgt die 3. Runde.

[Thomas Groß, OSV1887]

offene Vereinsschnellschachmeisterschaft der ESG

Nach dem durchaus beachtlichen Erfolg des Wiederauflebens des „Ersten-Mai-Turniers“ (wir berichteten) im Gewand eines Schnellschachturniers mit 15 Minuten Bedenkzeit ging gestern das zweite Elberfelder Schnellschach-Event an den Start, die offene Vereinsschnellschachmeisterschaft – ein Sieben-Runden Turnier nach Schweizer System, wie das Erste-Mai-Turnier; jedoch mit 30 Minuten Bedenkzeit, so dass das Turnier an zwei Spieltagen ausgetragen wird, am 29. Juli und am 5. August.

Durch die Schulferienzeit startete die Schnellschachmeisterschaft unter etwas schlechteren Vorzeichen als das Erste-Mai-Turnier; dennoch nutzten zehn Schachfreunde diese Gelegenheit, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten – bieten doch 30 Minuten Bedenkzeit durchaus einen angemessenen Zeitrahmen zur intensiven Stellungsanalyse und Planfindung.

So wurden gestern wieder spannende, zuschauerwirksame (einige kamen zum Zuschauen sogar aus Ronsdorf und Hagen) Partien gezeigt. Am Ende des Tages nach vier Runden führt der Elberfelder Heiko Kesseler das Klassement an, gefolgt von Gerhard Arold und Reiner Odendahl (die weiteren Plazierungen siehe Tabelle).

Am kommenden Freitag, den 5. August, kommt es zum Showdown durch Austragen der verbleibenen drei Runden.

[thf]

Andre Krüger gewinnt 1. Runde des Sommerschnellschachturniers beim OSV 1887

34 Teilnehmer ( darunter sogar zwei von der SG Wuppertal- Elberfeld [Heiko Kesseler und Thomas Falk (Anm der Redaktion)] ) zählte die 1. Runde des diesjährigen Sommerschnellschachturniers des OSV 1887. Aber nicht nur quantitativ war das Turnier stark besetzt. Es siegte letztlich souverän mit einem ganzen Punkt Vorsprung Andre Krüger mit 6 aus 7 vor fünf Schachfreunden mit 5 aus 7 [darunter Heiko Kesseler (Anmerkung der Redaktion)]. Deutlich über ihrer DWZ spielten auch Miguel Zimmer, Thomas Nowak und Thomas Falk [auf Platz 22 (Anm der Redaktion)]. Nächsten Dienstag findet die zweite Runde statt, die Turnierleitung hofft auf eine gleich gute Beteiligung !

[Thomas Groß, OSV 1887] „Andre Krüger gewinnt 1. Runde des Sommerschnellschachturniers beim OSV 1887“ weiterlesen

Heiko Kesseler Zweiter in Bergisch-Gladbach

Beim 25. Helmut-Stuhlmüller-Gedächtnisturnier in Bergisch-Gladbach belegte der ESG’ler Heiko Kesseler den zweiten Rang, siehe Tabelle. Nach neun Spielrunden Schnellschach mit 30 Minuten Bedenkzeit pro Partie und Spieler hatte Heiko genauso wie Tobias Kügel vom früheren Bundesligisten SK Delmenhorst 7,5 Zähler aufzuweisen. Im entscheidenden Blitzstechen unterlag er dann dem starken Spitzenspieler des norddeutschen Oberligisten leider wie zuvor im Turnier. Den halben Zähler gab der Elberfelder gegen Christian Bussard aus Niederkassel ab. Gegen die beiden nominell stärksten Kontrahenten hatte Heiko leider in beiden Partien die schwarzen Steine.

[HK]

Schachliches Duett

Am 19. August um 20:00 wird Lukas Heynck seine Partie, die er am 12. Juni 2016 für die ESG I gegen Hans Rombey (Hochneukirch) spielte (wir berichteten ), zusammen mit Reiner Odendahl im Rahmen der neuen Reihe „Schachliches Duett“ öffentlich anslysieren, zu dem wir Euch alle herzlich einladen möchten.

[thf]

ESG IV – Mannschaftskampf 2016

Die neue Saison 2016/17 nähert sich, in der die ESG IV wieder erstklassig in der Bezirksklasse spielt und sich dafür mit Martin Keller, Samuel Haringer und Fabio Santiago verstärkt hat, auf die man sich mit einem kleinen internen Turnier vorbereiten wollte.

So sind dann heute sechs Spieler der ESG IV ins Luftschloss gekommen, um sich zum einen (besser) kennen zu lernen und zum anderen um sich mit den Mannschaftskameraden zu messen, die normalerweise auf der gleichen Seite des Tisches spielen. Mit fünzehnminütigen Schnellschachpartien jeder gegen jeden wurde die Mannschaftsmeisterschaft ausgetragen, die viele Überraschungen hervorbrachte, so dass das Teilnehmerfeld am Ende nach fünf Runden ganz eng bei einander lag: drei Punkte bedeutete die obere Tabellenhälfte, zwei Punkte die untere Tabellenhälfte, so dass immer die Feinwertung über die Plazierung entschied.

Nach fünf Runden konnte Mannschaftsführer Thomas Falk mit der besseren Feinwertung das Turnier vor Bernd Mühlinghaus, beide trennten sich in der letzten Runde mit einem verdienten remis voneinander, und Martin Keller für sich entscheiden. Auf den weiteren Plätzen der Tabelle Renè Niebergall, Markus Biedermann und Josef Komeinda.

[thf]